Trauern

Wie kann es weitergehen, wenn Ihr Partner, Ihr Kind, ein Elternteil, eine Freundin oder ein Freund verstirbt?

Trauer wird häufig wie eine dunkle Glocke empfunden, die sich über den Trauernden stülpt.

Trauer lässt sich nicht beschleunigen, sie braucht Zeit. Sie soll und darf gehört werden und den Raum bekommen, den sie benötigt. Denn Trauer braucht eine Heimat.

Schmerz, Verzweiflung, Angst, Wut, und häufig auch Schuldgefühle – alles gehört zur Trauer.

Wenn es gelingt, diesen Gefühlen Raum zu geben, kann von ihnen sogar eine heilende Kraft ausgehen.

Trauern bedeutet auch, danke zu sagen, dass es diejenigen, um die wir trauern, in unserem Leben gegeben hat. Denn ohne sie wäre die Welt für uns eine ganz andere.

Ich unterstütze Sie auf dem Weg, Kraft aus sich selbst zu schöpfen und Trauer als einen Teil Ihres Lebens – und irgendwann nicht mehr als belastend zu empfinden.